Verflüssigungsfinanzierung
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Definition: Als Verflüssigungsfinanzierung werden Finanzierungsformen bezeichnet, bei denen das Geld dem Unternehmen nicht aus einer spezifischen Finanzierungstransaktion als Einlage (Eigenkapital) oder Kredit bzw. Anleihenobligation (Fremdkapital) zufliesst, sondern bei denen liquide Mittel durch die Abschreibung von Aktiven und die gleichzeitig resultierenden Einnahmen (Erträge) in Form eines Verkaufserlöses bzw. durch den Verkauf von Aktiven verfügbar werden.
Quelle: Volkart, R.: Corporate Finance; Grundlagen von Finanzierung und Investition, 2005, Zürich, S. 165.
Verwandte Begriffe: Aussenfinanzierung, Innenfinanzierung